Cara Rosa, nach dem butterlosen Experiment von letzter Woche, dir zu ehren nun noch die „Echte“. Certo, mit Butter! Keine Frage – so muss sie sein und schmecken, deine Torta di Mele. Ziemlich flach, mit einem weichen, cremigen Innenleben, zart knusprig umhüllt. Ohne Butter fehlt tatsächlich etwas, nun, es ist zumindest anders.
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Man lässt ihn ca. fünf Minuten auf dem Kuchengitter ausdampfen, löst dann den Kuchenrand, falls er etwas klebt, vorsichtig von der Tart-Form, legt einen flachen Teller darüber, stürzt den Kuchen und stürzt ihn mit dem selben Prinzip wieder zurück auf einen anderen Teller oder eine Platte. Oder man schneidet die Stücke gleich aus der Tarte-Form heraus. Nach etwa 15 Minuten hat er die richtige Temperatur und kann serviert werden. Rosa's Rezept findet sich hier, gemeinsam mit der butterlosen Variante oder noch einfacher, gleich im Anschluss an die Bilder. Übrigens, ich weiß, man könnte es fast meinen, wenn man im Blog "zurückblättert", aber TableTales ist nicht zum Kuchen-Blog mutiert... das nächste Mal wird nicht gebacken, aber bei den Äpfeln bleibe ich noch... A presto! |
Dies ist einer der besten und am schnellsten gemachten Kuchen; danke fürs feine Rezept.
AntwortenLöschenMaria Helena
Danke liebe Maria Helena — den Kuchen muss ich auch bald wieder einmal machen. Er ist wirklich fein. Herzlich, Iris
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